DokuForge: So geht's

Hier erfährst du, was bei der Eingabe der Texte in DokuForge zu beachten ist.

Im ersten Abschnitt ("Grundlagen") erhältst du die wichtigsten Hinweise zur Eingabe der Texte. Bitte lies sie dir gründlich durch.

Sonderwünsche, zu denen hier keine Erklärung aufgeführt ist, kennzeichne bitte mit einer Ednote (mehr dazu findest du im Abschnitt "Grundlagen") und mache verständlich, was du haben möchtest. Frag bitte auch per E-Mail an doku (at) lists.cde-ev.de nach, was möglich ist bzw. wie du etwas eingeben sollst.

Falls du dich schon mit DokuForge auskennst, findest du hier einen übersichtlichen Spickzettel für die Eingabe-Syntax.

Alle Anleitungen auf einer Seite findest du hier.

Schokolade

Sonderwünsche bedeuten oft viel Handarbeit. Wenn sich ein Dokuteam-Mitglied diese Arbeit macht, um die Doku euren Vorstellungen entsprechend zu gestalten, dann sind ein bis zwei Tafeln Schokolade zum nächsten Dokuteamtreffen (nächste Akademie, erster Abend, meist 23:00 Uhr) sehr motivierend.

Wozu DokuForge?

Ein wesentlicher Bestandteil der Deutschen SchülerAkademien und infolgedessen auch der JGW- und CdE-Akademien ist die Dokumentation der Kursarbeit. Aufarbeitung des Stoffes, die Darstellung für andere, Erinnerung für sich selbst und die Mitkursteilnehmer sind nur einige der Aspekte, die das Konzept Dokumentation so außerordentlich sinnvoll machen und ihren großen Erfolg erklären.

Zur Erfassung der Dokumentation dient DokuForge. Es kann von jedem benutzt werden und ist einfach zu bedienen. Über ein Webinterface geben die Dokubeauftragten eines Kurses ihre Texte ein, die von ihrem Kurs geschrieben wurden. Die Benutzer liefern die Inhalte, das Dokuteam kümmert sich dann um die endgültige Formatierung und Typographie.

Deshalb gibt es bewusst nur sehr wenige und dafür wohlüberlegte Formatierungsmöglichkeiten in DokuForge. Formatierung bedeutet hier nur, Text als etwas Bestimmtes (z.B. als normaler Inhalt, Überschrift oder Hervorhebung) auszuzeichnen, und nicht, etwas z.B. fett oder kursiv zu setzen.